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 zu ausgearbeiteten Streckenbeschreibungen um Heilbronn hier . . .

Bericht von Tobias Reichel                                           Bilder von Wolfgang hier . . .
Am 27.08.05 findet wieder „Rhine on skates“ statt. Doch unvorbereitet wollen wir die 135 km nicht antreten. Daher beschlossen wir eine längere Trainingstour zu machen.

Die 4-köpfige Skatergruppe startete zuversichtlich vom Food Court aus Richtung Eppingen. Bei guter Laune skateten wir über Schwaigern und Gemmingen nach Sinsheim-Hoffenheim, wo wir uns einen Döner gönnten.
Wir beschlossen noch weiter über Bammental bis nach Neckargemünd zu skaten. Doch als der Fernsehsendeturm von Heidelberg vor uns auftauchte, hatten wir ein neues Ziel: Heidelberg.
Nachdem wir in Neckargemünd den richtigen Weg am Neckar entlang gefunden hatten, machten wir uns auf die letzten 10 Kilometer. Am Heidelberger Bahnhof waren wir glücklich und froh zugleich die 71 km lange Strecke problemlos absolviert zu haben. Nachdem der erste Fahrkartenautomat unser Geld verschmäht hatte, ermöglichte es uns nach einigem Suchen der Hightec- Automatenkollege per Zug wieder nach Heilbronn zurück zukehren. Nun sind wir schon einen Schritt näher unserem Ziel – 135 km auf Inlinern an einem Tag
Tobias Reichel.

Schon einige Zeit wollten wir nochmal auf das Hörnle hoch, die Aussicht ist einfach sehr schön. Naja der Berg mit seinen über 300m Höhe muss erkämpft werden. Da wir auf 2/3 Höhe merkten, dass doch ein kräftiger Wolkenzug die Sicht nach Süden versperre, sparten wir uns das Apfelsaftschorle auf dem Aussichtspunkt und setzen zu einer langen Abfahrt durch die Weinberge und übers Feld an. Die Landstrasse zwischen Nordheim und Neippberg wollten wir auch meiden, also wieder hoch und dann unterhalb vom Heuchelberg vorbei bis hinein nach Leingarten. Ohne Halt gleich weiter über die bekannte Strecke an den Neckar. Zurück noch vorbei am Götzenturm und zum Ziel. Meine Kondition scheint zuzunehmen, denn die 35 km fielen mir relativ leicht

kühles Wetter, Regen ? wäre möglich.  Dann aber am Treffpunkt heute nur 3 vom harten Kern, dafür aber 6 weitere Skater / innen. Schon kurz nach dem Start, zeigte sich die unterschiedliche Leistungstärke. Dann kam aus dem ASV Gelände die Gruppe vom Skiclub Heilbronn mit 8 Skater/innen dazu.
Der schlossen wir uns dann kurzerhand an und fuhren mal die Tour anders herum. Interessant die bekannten Berge runter zu skaten statt immer bergauf zu schnaufen.
Mag sein, dass die letzten Tage mit Langstrecken ein paar von uns noch im Blut lag. Also nach den 21 Kilometern der ersten Runde kurz von dem Rest verabschiedet und nochmals los einen kleinen Schlecker machen. Naja waren dann doch nochmal 20 km. Vielleicht weil heute der Michael eine satellitengestützte Positionsaufzeichung dabei hatte und die in Neckargartach erst 34 Kilometer anzeigte legten wir halt nochmal eine kleine Schleife nach. Ziel erreicht, über 40 km.
Da hat uns aber das im Vergleich zu den letzten Tagen kühle Wetter stark geholfen.
Ein paar neue abwechslungsreiche Streckenabschnitte gab es heute auch zu sehen.
1.Teil>  21,8km  -  d.15,2km/h  -  max. Geschwindigkeit 32,5km/h
2.Teil>  19,3km  -  d.15,5km/h  -  max. Geschwindigkeit 36,2km/h

Heidelberg hatte gestern zusätzlich zur Strecke am Neckar unterhalb des Schlosses noch eine angenehme Überraschung für uns parat. Nach dem Lauf gab es auf der nebenan liegenden Rollschuhbahn eine Party mit günstigen Getränken, und was zum Futtern. Der Dj hat aus seinen Hebelchen und Knöpfen eine auch für meine  Ohren gute Musik gezaubert.
Wir waren die Vorletzten, die diesen schönen glatten Belag verlassen haben.

Erst zum Essen beim Fischerfest, in Altlußheim, dann zur gemütlichen Mittagspause am großen Baggersee. Weil es uns dort so gut gefallen hat, wurde es fast noch eng um an der Start vom Dom Skate Marathon zu kommen.
Es ist einfach eine sehr gut organisierte Veranstaltung auf der man seinen Spaß hat. Noch vor der freien Bahn auf der B9 nach Ludwigshafen verstecke sich die Sonne noch hinter den Wolken und mache uns die ca.10 km lange zweispurige Bundesstrasse angenehmer zu skaten. Die schnellen und Konditionsstarken konnten hier ihre Leistungspotential voll ausschöpfen.
Bei der Abschlussparty dann in Worms trafen wir auf die Skater, welche aus Mainz her geskatet waren.

Auf deren Streckenabschnitt gab es leider einen tödlichen Sturz. (ohne Fremdverschulden, Skater ohne Helm )

Erst mal wieder der Wunsch heute nur im Flachen zu skaten, dann aber beim Sportheim in Nordhausen, "wir könnten ja noch ein Stück weiterfahren". Aber dann die gleiche Strecke zurück neee.
Was bleibt dann im Tal anderes übrig als den Berg zu erklimmen. Dank der zwei Radfahrer bogen wir von der bekannten Strecke im Tal, die zu dem Teilstück Landstrasse führt ab. Bergauf zwar, schöne Aussicht auch.
Wenn sich dann der Weg so leicht bergab schlängelt, Achtung die befahrende Querstrasse ist nicht bzw. schlecht beschildert.
Zur Abwechslung dann wieder bergauf und unterhalb der Heuchelberger Warte entlang bis zum bekannten Weg. Diesmal keinen Einkehrschwung, sondern gleich weiter hinab. In Neckargartach wollten wir gleich noch sehen, wie breit das neue Streckenstück an der Neckartalstrasse geworden ist.  breit und guter Asphalt.  Wenn jetzt auch noch das Stück gegenüber dem EVS geteert würde, dann würden wir sicher viel öfter Richtung Wimpfen skaten.    

Heiß wars und doch haben wir uns "Lands End" als Ziel ausgesucht. Aber erst mal die bekannte Strecke über Horkheim auf dem 2. Inline Skate Weg. Hab dieses Mal sogar die Kennzeichnung des Weges nach der Brücke auf den Feldern von Horkheim gefunden. Wir sind halt mal einen anderen Weg wie den als Inline Skate Weg festgelegten geskatet.   Der Man mit der Sprühdose hatte wohl seiner  Phantasie freien Lauf gelassen.
Die haben wir dann aber auch bewiesen und mussten dafür die Bundesstrasse nach Lauffen überqueren. Nach der Höhenschikane in Flein eine Pause. Die Hitze forderte bei mir Tribut.
Aber zum "Lands End" gings dann doch noch auch wenn der lange leichte Anstieg ganz schön beanspruchte. Auf der Rücktour dann am See nach rechts, weil es dort in der Nähe Getränke geben sollte. Tja erst noch ein kräftiger Anstieg, dann verfahren und zum Getränk wäre es sehr steil hochgegangen, also schön bergab und im Dorf beim Kebap Stand getankt. Die gute Eisdiele war ja leider verschwunden. erst durchs Wohngebiet und im Tal zurück bis zum Ausgangspunkt.   

Mit ca. 20 Skatern waren die  Heilbronner in Sinsheim vertreten. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück die anfänglichen Regentropfen waren bald wieder weggetrocknet. Die dunklen Wolken hatten sicher aber viele vom Kommen abgehalten. Schade drum, Sinsheim mit seinem Landstrassenstück und guter Stimmung ist eine Reise wert. Das sahen auch die Ludwigsburger vom Lauftreff so und hatten Ihr Auto mit 5 Personen vollgepackt.

Beim letzten Mal gab es doch so gutes knall farbiges Eis. Das wollten wir uns jetzt auch verdienen.
Also nach einem kleinen Umweg dann doch die Strecke bis Eppingen, wo es uns aber dann nicht mehr zum Eis reichte, weil die S-Bahn schon im Anrollen war.  Tipp, wer mit viel Kleingeld während der fahrt zahlt, kann es billiger bekommen, weil der Automat dann während dem Geldeinwerfen die Annahme abbricht. Immer weiter versuchen irgendwann klappt es . Wenn die Bahn bis dahin in die nächste Zeitzone gekommen ist, wirds billiger.

Schön warm wars, und richtiges Neudeutsch durften wird sprechen. Denn ein Gast aus L.A. hat uns ein Stück bis Neckargartach begleitet. Den Berg haben wir dann zu zweit bezwungen und auch die schöne Aussicht über Neckargartach als Lohn geniesen können. Das Apfelschorle in Untereisesheim schmeckte dann so richtig gut ehe wir wieder über die Neckarsulmer Schleusenbrücke Richtung Frankenstadion gerollt sind. 

Schönes Wetter, 30 Grad,  Zu dritt haben wir uns eine anfänglich schattige Strecke durchs Schozachtal bis Talheim ausgesucht. Dort dann den Berg hoch (hab da das erste Mal richtig geschnauft).
Anschließend dann durch die Weinberge hinab bis zur Neckarbrücke hinter Horkheim. Noch über den Steg und ab nach Nordheim unsere bekannte Fußsohlenmassage Strecke unterhalb vom Heuchelberg.
und zurück zum Startpunkt

Schönes Wetter, gemütliche Geschwindigkeit. Zielrichtung familienfreundlich also nett unterhalten.
Bericht zum Lauf   hier. . .

Abgeschwächelt hat die Gruppe, so dass ich gemütlich am Neckar entlang ins Industriegebiet zu dem schönen Asphaltbelag und den alten Schlammbecken geskatet bin. Einfach mal wieder etwas Technik üben 

Da gibt es fast nichts zu berichten außer: es ist einfach schön dort in zügigem Tempo und lockerer Stimmung  übers Land zu gleiten.
Naja etwas kämpfen musste ich schon, und ein "bisschen" geschwitzt haben wir alle. Nach der Pause und dem kostenlosen Getränk schoss mir jedenfalls der Schweiß den Rücken runter. Warum ? Ich schieb es mal auf den strahlenden Sonnenschein mit seinen 30 Grad. :-)
Dann ein kleiner Skateslalom durchs Renault Autohaus und der Pause in der Heidelberger Brauerei, kamen wird mit nützlichen Werbeartikeln wieder am Startpunkt beim Zoo an.

Mir scheint, diese Veranstaltungsserie hat das sonnige, heiße Wetter gepachtet.
Dieses Mal sind wir zu 6 st in Neckarsulm gestartet und anfänglich recht zügig bis Mosbach geskatet. Der erste wollte an Anfang wieder früh in HN sein, und hatte vor nur bis Gundelsheim mitzuskaten, Na ja in Neckarzimmern hat er dann doch gedreht.
Da hatten wir aber schon Verstärkung erhalten von einem Ludwigsburger Skater, der das Rennen gegen uns noch rechtzeitig vor Mosbach für sich entscheiden konnte.
Alle Achtung, zur Treffpunkt zeit  noch in der Horizontalen und knapp Stunden später schon ohne Ortskenntisse und den Umleitungsstrecken auf die Hassmersheimer Fähre zu finden ist schon eine gute Leistung.
Nach der Pause auf dem Marktplatz in Mosbach bei guter Musik unter dem Sonnenschirm entdecken wird dann die nächste Nachzüglerin im Gegenverkehr. Ob sie sich von den 3 Fahrrädern hat im Windschatteen ziehen lassen ? Denn 21 km/h ist auch ein guter Schnitt.
Bei Gundelsheim am Berg kamen wir wohl gerade recht, damit noch einer aus unsrer Dienstags Skategruppe wieder umdrehen und uns einen prächtigen Windschatten bis Offenau bieten konnte.
Danke, denn die Hitze hatte meiner wohl doch nicht so hervorragender Kondition noch zusätzlich zugesetzt. So war ich dann froh nach einer weiteren kleinen Pause bei der Slalomvorführung der Degmarner das Ziel in Neckarsulm wieder erreicht zu haben.
 

Mal wieder in stärkerer Besetzung auf der bekannt schönen Strecke am Neckar entlang bis Heinsheim.
Eine kleine Pause im Stehen am Eiswagen und zurück. Auf dem teils sehr guten Belag wurde auch geübt aus kurzen Skateschritten lange gleitende Bewegungen zu machen. Denn große Touren stehen an.

Heute wurden wir schon von einer Skaterin erwartet, die einfach mal unsere Touren ausprobieren wollte.
In zügigem Tempo ging es nach kurzer Beratung über die Strecke los. Leider kamen wir in einen leichten regen, der uns dann bei Klingenberg zur Umkehr bewegte. Noch ein kleiner Schwung teils unter den Bäumen entlang des Neckarkanals bis zur Neckarbrücke bei den Horkheimer Feldern, wo es dann wieder etwas mehr regnete und uns auf direktem Weg zu den Wertwiesen zurücktrieb. Noch ein Stück um den Neckar, oder doch noch ein Stückchen weiter, also gut. Zum Neckarkanal nach Neckargartach, na jetzt schon nach Hause wo doch im Westen die Sonne wieder scheint, also doch noch durch das Widmannstal über Frankenbach. Wie war das mit Sonne ? Klar wo ein Regenbogen ist, muss auch Wasser von oben kommen. Nicht viel, aber ich fühlte mich fast auf der Eisbahn. Dann wieder ein komplett trockenes Stück parallel zur Stadtbahn hinein nach Böckingen, wo dann wieder .. ein paar Regentropfen uns bis zum Stadion begleiteten.
Alle Achtung heute musste ich mich anstrengen, nicht nur wegen dem teils nassen Belag, denn das Tempo war recht zügig. Es hat mal wieder Spaß gemacht und die Pizza im Anschluss hat gut geschmeckt. Was das "selbstgemachte" Dressing auf dem gemischten Salat gewesen sein soll ? Da fehlte halt zur Identifikation unser italienischer Feinschmecker.
Ich würde mich freuen wenn wir den Test bestanden haben und die konditionsstarke Skaterin öfter mitfährt.

Sorry wenn noch jemand kurz nach 19 Uhr zum Treffpunkt gekommen ist. Da starteten pünktlich um 19 Uhr zwei Skater, und da wollte ich mich einfach dranhängen. Es stellte sich heraus, dass die Beiden sich doch nicht so gut auskannten. So sind wir dann einfach mal geradeaus geskatet und dabei dann über Nordheim - Heuchelberg, Leingarten - Frankenbach - Neckargartach zum Ausgangspunkt zurück.
War eine flotte Runde bei schönem, frischem Wetter gestern abend.
Vielleicht haben wir zwei Neue für unsere Dienstagstouren getroffen.

eine nette zügig dahinrollende Skaterin hat uns Zwei bis nach Nordheim mitgenommen. Am Ortsende dann wollte ich nach links auf die leichte Anhöhe nördlich von Nordhausen, die wir bisher immer nur gekreuzt hatten. Der untergehenden  Sonne entgegen ging es immer geradeaus und leicht bergauf. Erst Richtung Höhenzug wurden die Wege etwas steiler, so dass ich dann noch ab und zu ein Päuschen zwischen den Weinbergen einlegen musste. Einfach schön die Übersicht über das Zabergäu und Neckartal von Zaberfeld bis Bad Friedrichshall, oder auf der anderen Seite zum Heuchelberg.
Noch ein Stück leicht bergab zur Erholung und dann stetig bergauf bis auf über 300 m  Höhe). Nicht umsonst heißt es Höhengaststätte Hörnle.
Da schmecke dann das Apfelschorle richtig gut.
Hui wie ging es dann abwärts. Erst schön laufen lassen, dann Slalom und Stopper abhobeln.
Fast immer leicht bergab über Nordhausen, Nordheim, Klingenberg bis zum Ausgangspunkt am Stadion. Der Rückweg ging richtig schnell. Hat mal wieder richtig Spaß gemacht.

Wieder mal unschlüssig am Start wohin, dann kam eine andere Gruppe vorbei, und schnell angehängt. Wohin die wohl skaten ?  Erstmal quer durch die Fußgängerzone bis zur Allee. Dort haben wir uns dann durch eine Ampelphase von der anderen Gruppe trennen lassen.
Also dann auf dem Bike & Skate Weg der Stadt Heilbronn in umgekehrter Richtung. Am alten Arbeitsamt vorbei, die Bismarkstrasse, Moltkestrasse, Karlstrasse am Pfühlpark vorbei zum Reiterverein. Da stand dann die andere Gruppe etwas ratlos an den Schienen.
Einkehren im Trappensee ? zu kalt. Der kleine Berg zum Ehrenfriedhof weiter in den Wald ?.. Nö doch lieber Richtung Lichtluftbad. Jetzt schon Pause .. auch nicht, also links ab den Weinbergweg hinauf bis kurz vor den Gaffenberg. Die Schweinsbergstrasse überqueren und dann immer berg auf, berg ab durch die Weinberge bis zum Zubringer. Wunderschöne Aussicht über Heilbronn war der Lohn des Schweißes. Unter dem "Zubringer" hindurch und nach langer Abfahrt die Verbindungsstrasse Heilbronn - Flein überquert.
Bei den Hofwiesen kamen wir wieder auf bekannte Strecke, die uns zurück zum Ausqangspunkt am Stadion führte. Als Abschluss noch eine kleine Ehrenrunde um den Neckar und ab zum Pizzaessen. Die Tour war dann doch nicht ganz so nach unserem Geschmack mit den vielen Ecken, und insgesamt  wohl etwas zu kurz geraten. Trotz der fast 150 Höhenmetern.

Mal sehen ob die alterschwachen Pferde noch auf der Koppel stehen.

Erst am Neckar entlang , dann kurz vorbei am Bossclub - über die Felder hoch zu den letzten Häusern von Neckargartach, die Bundesstrasse überqueren . Weiter Richtung Kirchhausen, dann wieder zurück über die Bundesstrasse und links hoch zum Waldrand. Von da an gings bergab, und immer nur bergab. die nächsten ca. 3 Kilometer.
Über die Felder unterhalb neuen Industriegebietes vorbei. Unter der Autobahnbrücke hindurch bis zum Pausenpunkt beim Happy Match. Dann war es doch kühler geworden. Also den kürzesten Weg zurück vorbei am Tierheim und am Neckar entlang die Folterstrecke. Mit kleinem Schlencker über die Albertibrücke und die Innenstadt zurück zum Ausgangspunkt. Schön wars.

Ein Sonntag kurz entschlossen .  Schön wars.