Berichte und Strecken unserer Dienstags Touren 2004

copyright  www.show-info-team.de  Thomas Seeliger


 zu ausgearbeiteten Streckenbeschreibungen um Heilbronn hier . . .

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Dienstags Tour   -  was ist das?      
Ein lockeres Treffen geübter Inline Skater, die auf Skates die Gegend um Heilbronn erkunden auf  möglichst immer neuer Strecke. Wenn ein Biergarten an dem Weg liegt, wird er meist nicht abgelehnt. Die Streckenlänge schwankt zwischen 12- bis 25 km.  Start ist in der kalten Jahreszeit um 18.00 Uhr
Ab 1.Mai um 19 Uhr am Frankenstadion in Heilbronn und Rückkunft gegen 21 Uhr. Wenn es uns gefällt kann es auch schon mal später werden.  Mitskaten kann jeder, der sicher Bremsen kann, eine einigermaßen Kondition hat und eine vollständige Schutzkleidung mit Helm anlegt. Die Geschwindigkeit ist zügig, jedoch richten wir uns nach den Langsamsten.
Solltet Ihr noch keinen Helm besitzen, kurz anrufen für die ersten Male leihen wir Euch diesen gerne. Tel.: 07131 / 172616
 
Gesamtkilometer der Dienstagstouren bis 24.10.04       ca. 850 km   mit Zusatztouren  1337 km
Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.

Tour 36  24.10.04   Forchtenberg - Künzelsau  ca.  40 km 

Tour 35  12.10.04   HN - Haselter - Leingarten - Frankenbach - HN  20,0 km 

Tour 34  5.10.04   HN - Horkheim - Flein - HN  20,0 km 

Tour 33  28.9.04   HN  Bad Friedrichshall - HN 22 km

Tour 32  21.9.04   HN - Bad Friedrichshall - Untereisesheim - Obereisesheim - HN  20,0 km 
Nach dem gestrigen Abschlusskaten im Heidelberg haben wir uns zu viert auf den Weg gemacht. Es sollte keine Gewalt Strecke werden, da eine teil schon mit einer Grippe kämpfte und das Squash vom Wochenende doch noch andere Muskelgruppen beansprucht hatte als sie beim Skaten eingesetzt werden.
Also erstmal ungewollt eine Runde um die Sportplätze am Frankenstadion und schon zog sich eine Grippe geplagte Teilnehmerin nach Hause zurück. (Gute Besserung !)
Dann wollten wir durch die hallen der Unterländer Ausstellung skaten, da waren wir wohl zu spät dran, Security stand schon davor. Also weiter auf den Neckaruferweg, vorbei an der Wasserschutzpolizei. Eigentlich wollten wir ja Richtung Leingarten, jedoch der starke westliche Wind hielt uns davon ab, so blieb uns als Alternative noch die "Schlechtwegstrecke" zwischen Neckargartach und dem Tierheim und weiter zur Neckarsulmer Schleuse.
Unterhalb des Kanals war der Wind noch zu ertragen. Und beanspruchte unseren grippegeplagten Mitfahrer nicht ganz so stark. So wurde auch die Alte Neckarbrücke bei Untereisesheim zum Scheitelpunkt unserer Tour. Einen kleinen Schlenker noch durch Obereisesheim. ( Dank an die Gemeinde. Das von einem Witzbold im Bodengitter eingesetzte Vorhängeschloß war beseitigt worden).
Weiter über den gefährlichen Fahrrad - Fußgängerübergang beim Tierheim (soll ja jetzt auch bald entschärft werden) wieder zurück zur Schlechtwegstrecke am Neckar, über die Neckargartacher Brücke und geradeaus über die Hafenstrasse zurück zum Startpunkt. 

Zusatztour   20.9.04   Heidelberg on Skates   Abschluss Tour   30,0 km 
Am Treffpunkt waren wir zwar nur 3 doch dann ich Heidelberg 8 Heilbronner Inline Skater die sich diesen schönen Lauf nicht entgehen lassen wollten. Die Anfahrt fällt uns immer leichter, zumal wir diesmal einen wandelnden Stadtplan dabei hatten. Sascha auf Zimmersuche scheint ja wirklich jedes Winkelchen dort zu kennen.
Die altbekannte Strecke am Neckar entlang unterhalb des Schlosses Richtung Neckargerach über die Neckarbrücke, (Pausenstelle) und auf der Neckartalstrasse wieder zurück. Eine Pause bei gesponserten Getränken und los ging es zur zweiten Runde. Nachtskaten war in manchen Bereichen wörtlich genommen, wer kein Licht dabei hatte, suchte sich einen beleuchteten Vordermann oder verlies sich auf sein Gedächtnis von der ersten Runde. Gute Stimmung, rücksichtsvolles Skaten, umsichtige Ordner, und relativ viele Skater  mit Helm, fiel mir wieder positiv auf. Strassenzustand: mit Geld in der Stadtkasse wäre es sicherlich etwas besser, wobei die Heidelberger ja 5 verschiedene Strecken skaten.
Für drei von uns war der Zwischenstopp vor der zweiten Runde ein guter Grund sich in ein Cafe´ abzusetzen, das Sie dann beim Heimweg durch die Stadt irrten und den Treffpunkt suchten, wird hier nicht verraten. 
Über den Abschluss der Skatenight in der "Nachtschicht" kann sicherlich Hugo mehr erzählen, wir zogen es vor in Ruhe noch eine Pizza beim Start zu verspeisen.
Ich freue mich schon auf  "Heidelberg on Skates" im nächsten Jahr.

Tour 31   14.9.04   HN - Horkheim - Nordheim - HN   heute mal in D-Zug Tempo    21,0 km 
Frisch aus dem Urlaub, oder ausgeruht, auf jeden Fall alle gut drauf, ging es unserem italienischen Führer hinterher. Erstmal an den Wertwiesen vorbei nach Horkheim, dort über die Felder, (wo in dem großen Gewächshaus die Tabakblätter zum Trocken hingen) Dass auf landwirtschaftlichen Wegen manche Autofahrer meinen die Skater könnten so einfach neben an in den Acker springen wenn sie gerade ihre "Autobahn" befahren  lässt mich immer wieder schmunzeln.
Kurz die Qualität des Weinjahrganges 2004 probiert, nach ja die Sorte weiter oben war wohl besser, oder unser Vorkoster war noch die italienischen Trauben gewohnt.
Über die Neckarbrücke, den Klingenberger Steg und links nach Nordheim. Pause und Wendepunkt. Zurück, diesmal am Segelfluggelände vorbei zurück im die Stadt. 

Tour 30  7.9.04   Heilbronn - Horkheim - Flein - Donnbronn - HN  25,3 km  180 m Höhendifferenz
Für konditionsstarke mit viel Bremsgummi.
Nach der gestrigen Teilnahme von 6 aus unserer Dienstagsgruppe bei "Sinsheim on Skates", waren wir heute nur zu zweit. Da wagten wir uns mal an eine schwerere Strecke, Zum warmfahren erstmal über Horkheim, die Gemüsefelder und durch den Schozachtalweg. Beim Israelitischen Friedhof dann rechts den Berg hinauf, über die Bundesstrasse und hinab über den Feldweg nach Flein.
An den Sportplätzen unter der Hauptstrasse hindurch. Trotz tiefem Bückens und vorsichtiger Fahrweise ist der Bodenbelag in der Unterführung recht anspruchsvoll. 
Danach zweimal leicht verfahren und im Kies bzw. Schotter geendet. Doch Wolfgang hat alle Schikanen klaglos durchgehalten.
Aus Flein hinaus dem Radweg folgend direkt nach Osten auf die Weinberge zu.
Eigentlich hatte ich ja vor hier eine Schleife zu drehen und über Sontheim wieder zurück zum Ausgangspunkt zu skaten. Doch wir fuhren weiter im Abendlicht Richtung Berg.
Bei der ersten kleinen Pause in den Weinbergen versuchte ich meine Beleuchtung in gang zu setzen. Was gestern einwandfrei funktioniert hatte, wollte heute absolut nicht. Dabei war Licht heute wirklich notwendig.
Nach zwei weiteren Pausen erreichten wir die Donnbronner Höhe. Ein kurzer aber stolzer Blick hinab über Flein in Richtung Heuchelberg. Die 100 Höhenmeter habe wir geschafft.
In Donnbronn zogen wir dann die Warnwesten an, weil es zwischenzeitlich richtig dunkel geworden war, und unser Weg jetzt durch unbeleuchteten Wald erst Richtung Jägerhaus und dann vorbei am ehemaligen Schießplatz zum Gaffenberg führte. Leicht gesagt, schon wieder bergauf bis an den Fuß vom Schweinsberg. Die lange Gefällstrecke zum Schießplatz legte ich mit voller Konzentration zurück. Hatten doch die Waldarbeiter einige kleine Äste liegen lassen, zudem waren durch den teilweisen Rückbau der ehemals breiten Strasse Unebenheiten vorhanden, die wir mehr spürten wie sahen. Rascheln im Wald, Fledermäuse und Insekten um mich herum und nur der kleine Lichtkegel der Lampe und der Skatebeleuchtung . Fast hätte ich die Abzweigung zum Gaffenberg verfehlt, Ein Schild ?  Fehlanzeige jedenfalls fand ich mit der Taschenlampe und den Bladelights keinen Hinweis.
Aber trotzdem das musste der Weg sein. Also weiter bergab und Stopper vernichten.
Ehe es dann die Kurven im Wald hinab ging wechselte ich lieber schnell auf einen neuen Stopper. Beide hatten wir beim Aufstehen erstmal leichte Gleichgewichtsschwierigkeiten ehe es nach den Waldkurven und die beleuchtete Schweinsberstr. in die Stadt hinunter ging.
Jetzt war es ja fast nicht mehr spannend, am Knorr, dem Freibad vorbei und zurück zum Startpunkt. Ich muss sagen die Stadt kam mir nach dieser richtigen Nachtfahrt fremd vor.
Ein schöner Ausklang dann noch im Food Court bis das Licht ausging und wir als allerletzte im Dunkeln aus der Gartenwirtschaft heimwärts gingen.
Für Einsteiger und normale Fitness Skater ist die Strecke nicht zu empfehlen.


Tour 29  31.8.04   Heilbronn - Frankenbach - Böllingerhöfe - NSU - HN  25 km   
Interessante Strecke, schöne Aussicht und kilometerlange Abfahrten als Lohn des bergan kletterns.

Zusatz  28.8.04   Heilbronn - Sinsheim - Neckargmünd  60 km   
Eigentlich war geplant heute gemeinsam zu Rhein on Skates zu fahren, doch nach der Wetterprognose mit 90 % Regenwahrscheinlichkeit zog ich es vor doch lieber in den südlicheren Regionen zu bleiben, weil die Wettergrenze ungefähr bei Frankfurt lag.
Gegen 16 Uhr startete ich dann erstmal nach Eppingen. Auf dem Weg traf ich nach eine dreier Gruppe, die bis zum Heuchelberg begleitet wurde, dann vorbei am "Affenzoo" in Schwaigern, dem Biertriathlon nach Gemmingen.
Biertriathlon ?   Genau! Mehrere  Zweiermannschaften tragen jeweils eine Kiste Bier und haben damit ein ordentliches Stück weg durch die Felder und Weinberge zurückzulegen. Beim Anblick der Strecke war ich doch ganz froh um meine Skates.
Nach Gemmingen auf der privaten breiten, leicht abschüssigen Zufahrt zum Schotterwerk konnte ich noch mal richtig an der Technik feilen. Der Geschwindigkeitsmesser war Fahrt - und Gegenwind.

Im Elsenztal traf ich kurz vor mir eine eine Traktor Oldtimer Rally von der ich mich in Richen ins Industriegebiet verleiten lies, Der Berg hinauf nach Adolsfurt bin ich aber nicht gefolgt, sonder stand wieder einmal vor dem Ende des Asphaltweges.
Als erst über die Gleise, dann 500m in der Wiese und der bekannte Elsenzweg lag wieder unter den Rollen. Nach Sinsheim, vorbei am Museum, rechts ab Richtung Sportplätzen, durchs Industriegebiet zum schönen Feldweg nach Hoffenheim. So richtig gut ausgeschildert ist der Weg ja nicht, also erstmal wieder auf dem Fußweg neben der Strasse aus dem Ort bis auf der Gegenseite der bekannte Feldweg sichtbar wurde. Der mich meist eben durchs Tal über Zuzenhausen, Meckesheim bis Mauer führte. Wie schon gesagt klare Schilder in den Orten - Mangelware so fuhr ich dann wohl einen schönen Umweg über Bammental nach Wiesenbach, wo ich viel zu weit nach rechts abbog und dank der Hilfe Einheimischer nach einiger zeit wieder auf den richtigen Weg nach Neckargmünd fand.
Je näher ich dem Neckartal kam, desto dunkler wurde die Wolken und ganz leichtes Tröpfeln war zu spüren. Auch setzte so langsam die Dunkelheit ein, meine Beine wollten den leichten , langen Anstieg an Neckargmünd nicht mehr. Ich hätte vielleicht doch mal eine Pause machen sollen.
Dann die Knochensteine auf dem Radweg neben der Straße hinein in den Ort.
Ja den Bahnhof finden Sie erst hinter der Baustelle unten am Necker. Na prima ! Da ging es richtig bergab auf schmaler Baustellenstrecke mit nachfolgendem Verkehr. Rad - Fußweg ?  Fehlanzeige.
Für die 12 Km nach Heidelberg auf unbekanntem Weg im engen Neckartal war es mir einfach zu dunkel.
So hieß es am Bahnhof dann: Haben Sie noch den Bus dort gesehen, das war der letzte der als Schienen Ersatzverkehr nach Meckesheim fährt und Sie über Sinsheim nach Heilbronn gebracht hätte.. Jetzt galt es 50 Min. warten. Mit S-Bahn nach HD dort nochmals 50 Min. und von dort durchs Neckartal wieder zurück nach Heilbronn. Es hat gerade noch gereicht in den letzten Minuten des Tages in Heilbronn wieder anzukommen.    

Eine landschaftlich sehr schöne Strecke, die allermeist weit abseits der Straße durch Wiesen und Felder auf durchgängig  meist gut asphaltierten Feldwegen entlang führt.


Tour 28  17.8.04   Heilbronn - Bad Friedrichshall - Obereisesheim - HN  22 km   
Regen öfter mal verteilt über den ganzen Tag. Eigentlich hatte ich den Abend schon abgeschrieben, Doch dann nach Ralfs Anruf und einem Erfolgserlebnis am Schreibtisch kam mir die abtrocknende Straße gerade recht.
Am Foodcourt und in der Stadt nur noch vereinzelte Pfützen, sonst alles trocken. War wohl doch für die anderen Mitskater zu kurzfristig abgetrocknet und so sind wir halt zu zweit losgedüst. Da Ralf bisher noch nie dabei war, waren ihm alles Strecken außer der Nordheimer recht.
Also am Neckar entlang nach Bad Friedrichshall. Ob das Wetter hält ? es kam schon recht schwarz von Süden her, also doch nicht weiter nach Heinsheim, sondern zurück über Unter-, und Obereisesheim, dem Tierheim und der Rüttelstrecke beim EVS am Neckar bis zum Foodcourt.

Die kleinen Schikanen haben wir sicher umschifft. Ein Vorhängeschloss im Abdeckgitter auf dem Weg, wenige richtig nasse Stellen, die unglückliche Verkehrsführung für Radfahrer und Fußgänger beim Tierheim. Von der Versuchsstrecke für des Skaters Gleichgewichtssinn, sein Fahrwerk bis zum Genick zwischen dem EVS und Neckargartach sprechen wir lieber nicht. Es gibt leider keine richtige Umfahrmöglichkeit.
Regen ?  Nö, da hätten wir locker noch bis Gundelsheim skaten können, aber der Salat bzw. die Pizza auf der Terrasse beim Stadion waren ein guter Ausklang.   


Tour 27  10.8.04   Heilbronn - Nordheim - Schozachtal - Horkheim - Heilbronn  19 km   
Warmes Wetter, Urlaubsstimmung und Verstärkung vom Ludwigsburger Lauftreff und zwei netten Heilbronnerinnen, die dann auch gleich das Fahrziel empfahlen. Aber erstmal eine Runde um den Necker auf dem feinen Asphalt. Dann über Sontheim am Neckar entlang bis zum Neckarübergang vor Lauffen. Den kleinen Hügel hoch zur schönen Aussicht über Horkheim und Heilbronn über die mit kleinen Erdklumpen oder dickem Staub überzognen Feldwege zurück ins Schozachtal. Von der Streckenverlängerung Richtung Flein hielt uns der Berg ab. Also hinüber nach Horkheim und wieder zum Neckar. Immer Voraus unsere schnelle 2er Vorhut. Wenn es ein Radfahrer wagte uns zu überholen, den Sascha bekam er dann so schnell nicht mehr von seinem Hinterrad. Oft erst durch "feiges" Abbiegen in einen Biergarten oder Seitenstrasse.
Auf dem viel befahrenen Neckaruferweg wurden diesmal zwei Attacken gegen geritten. Einmal kollidierte der Gegenverkehr Rad und Inliner danach wollte der Inliner einen von uns abschießen, doch der Schuss ging knapp vorbei.  Kurze Zeit später dann wichen 2 der drei Jugendlichen aus ihrer Parkstellung auf dem Weg und der dritte stellte sich genau in unsere Fahrbahn. Gepackt - angehoben und zur Seite auf den Rasen gestellt fand er sich in kürzester Zeit bei seinen Freunden auf dem Rasen wieder. Und weiter ging die Fahrt. Zum Abschluß in Heilbronn noch vorbei bei der Eisdiele am Bahnhof, voll wie selten, also weiter zur Allee. Dort schmeckte das Eis sicher auch nicht schlechter.
Nach kurzer Bremsreparatur dann noch zu Ausklang in den großen Biergarten den wir in netter Runde erst spät wieder verließen.

Tour 26  3.8.04   Heilbronn - NSU - Bad Friedrichshall - Heuchlinger Wehr    17 km   
in Kleiner zersplitterter Runde, ging es zum groß angekündigten Beine in die Jagst hängen ans Heuchlinger Wehr. Ob es das Lagerfeuer mit den netten Damen, der Italienische Wein oder die romantische Stimmung waren, aus dem beim Eintreffen geplanten kurzem Verweilen wurde dann doch ein längerer Aufenthalt. Gut dass uns Ulf nach Dienstschluss mit dem Auto abholte. Die Rückfahrt wäre eine reine Nachttour geworden. So erlebten wir noch kurz entschlossen hintern Zollamt und Bahnhof das Feuerwerk des Heilbronner Volksfestes.

Tour 25  27.7.04   Heilbronn - Heinsheim    35,4 km   
Lange angekündigt und immer verschoben wurde es endlich wahr. Über Bad Wimpfen bis Heinsheim. Die uns gewohnt lange Strecke steckte manchem am nächsten tag noch in den Knochen.
Aber schön wars doch. Auch wenn der Weg zwischen EVS und Neckargartach wohl immer schlechter (rauher) wird und man fast bei jedem Schritt mit dem Gleichgewicht kämpft..

Tour 24  20.7.04   Heilbronn - Nordheim - Leingarten    20 km   
Fast die gleiche Strecke in nochmal. weil es  so schön war.

Tour 23  13.7.04   Heilbronn - Nordheim - Leingarten - Frankenbach    30,4 km   
Ein Überraschungsgast aus München ist heute zu uns gestoßen. Ralf hatte seinen Lichterkranz und ich die Musikbox dabei. So sind wir dann in zügigem Tempo dem Musik-Wolfgang hinterher gefahren. Eine kleine Pause beim Kirschenbaum und der Gartenwirtschaft unterhalb des Heuchelsberges eingelegt und dann weiter über Frankenbach, und Innenstadt zurück. Es wurden dann doch ein paar Kilometer mehr auf dem Münchner Skate Tacho angezeigt, wie beim Start gedacht. Schön wars wieder.

Zusatz  11.7.04   Boxberg  Bosch Prüfgelände  42 oder 21  km   
zu Viert haben wir uns bei unsicherem Wetter zum Halb bzw. Marathon ins Steilkurven Oval begeben . Ausführlicher Bericht  hier....

Tour 22  6.7.04   Heilbronn - Horkheim - HN - Klingenberg    26 km   
Heute durfte ich zwei nette junge Damen neu beim Lauf begrüßen. In kleiner Gruppe ging es in gemütlichem Tempo Richtung Klingenberg, den Steg, am Neckarkanal entlang mit dem Ziel Flein.
Bei Horkheim vertrieb uns ein künstlicher Schauer aus der Weinbergberieselungsanlage von der Pausenbank. Weiter über die Horkheimer Gemüseäcker zum Schozachtalweg und zurück nach Sontheim. Den Abschlußeinkehrschwung zur Abwechslung mal im Biergarten beim Götzenturm. Vorher hatten wir noch den Sascha aufgegabelt und mitgenommen.
Nach langem netten Gespräch skateten die Damen quer durch die Stadt nach Hause und wir mit einem kleinen Umweg zurück zum Ausgangsort.

Zusatz  5.7.04   Nachtlauf Sinsheim mit Erweiterung   31 km   
Zu zehnt haben wir am Sinsheimer Nachtlauf teilgenommen. Trotz dem leichten Gegenwind auf der Landstrasse hat es so viel Spaß gemacht, dass wir anschließend noch eine Runde über Steinsfurt und  Reihen gedreht haben. Dabei haben die Sinsheimer heute kein schlechtes Tempo vorgelegt.

Zusatz  3.7.04   Dom zu Dom  Speyer - Worms  Freizeitmarathon   47,5 km
Gemeinsam mit ca. 2000 anderen Skatern sind wir bei gutem Wetter aber teilweise gegenwind von Speyer über Ludwigshafen nach Worms mitgeskatet. Für mich zählt dies mit zu den Inline Skate Highlights des Jahres. Schöne Strecke, gute Stimmung und ausschließlich Land und Bundesstrassen

Tour 21  29.6.04   HN - Talheim - Lauffen - Nordheim - HN   26 km    bedingt empfehlenswert !
Wieder in kleiner aber konditionsstarker (?) Gruppe. Gute Gelegenheit mal die Rundstrecke "Neckartalradweg" über Lauffen zu auszuprobieren.
Ergebnis : bedingt empfehlenswert.
Zwar landschaftlich mit sehr schönen Ausblicken, jedoch führt der  Neckar Tal Weg ganz schön über die Hügel mit dementsprechend hohem Stopperverschleiß. Teils rauher, schlechter Asphaltbelag. In den Weinbergen zwischen Lauffen und Nordheim verführten uns die Berieselungsanlagen der Weingärtner auf die Gras-, und nassen Erdstreifen auszuweisen, weil es auf nassem Asphalt bergauf auch keinen Spaß macht. Nun sind die neuen Kugellager fällig zur Überholung oder zum Wechseln. Das Kopfsteinpflaster in Lauffen (Ostseite) konnten wir auch nicht umgehen.
Es ist einfach nur sehr schade und traurig, dass die Unterländer Tourismusverbände, Gemeinden oder das Regierungspräsidium es wohl nicht schaffen das landschaftliche Kleinod Neckartal auch Tourismus gerecht zu gestalten und zu vermarkten.
Ein sehr gutes (besser schlechtes) Beispiel hierfür ist der "Neckartalradweg" von Stuttgart nach Heidelberg
Den Teil am Neckar zwischen Lauffen und Heilbronn wenigsten mit einem schmalen Fahrstreifen (zur Not auch geplättelt wegen dem Naturschutz siehe Kocheruferweg unterhalb Degmarn) auszurüsten übersteigt wohl die (Kompromiss?) - Fähigkeiten. Oder dann bei Haßmersheim führt das Radwegschild in den Wald eine 80 cm breite Serpentine hinunter auf eine Wiese neben der Straße. Ende des Radweges, sieh zu wie Du weiterkommst.! , Vor Neckarzimmern hört der Rad-, und Fußweg komplett auf, da gehts dann auf der B27 neben den Autos weiter
Da fahren die Leute Busweise aus dem ganzen Bundesgebiet in den Fläming wegen 100 km zusammenhängendem Rad und Skateweg. Und hier wird es nicht geschafft wenige Kilometer Weg in so wunderschöner Landschaft so in Ordnung zu bringen, dass wir locker 150 - 200 km Weg touristisch nutzen könnten.
Man hat fast den Eindruck, ausschildern und schöne Karten drucken ja,  aber liebe Touristen oder Einheimische Ihr wollt doch bitte nicht auf den touristischen Hauptwegen auch fahren. Traurig, Traurig !!!

Das es auch anders geht zeigt die Stadt Heilbronn, in der seit letztem Jahr jemand hauptsächlich damit beschäftigt ist die Radwege von der Kartografierung über Zustand bis zur Neuplanung auf einen neuen Stand zu bringen.
Oder unterhalb Bad Wimpfens bis Heinsheim mit einem neuen Weg direkt am Neckar.

Wir werden erstmal ein paar Stunden und Euro opfern zum wechseln der neuen Lager und Stopper.

Berichte zu den Abschnitten: Horkheim - Heilbronn,    Heilbronn - Gundelsheim,  
                                           Gundelsheim - Neckarelz
Sonstige Strecken:        oder direkt zu Strecken um Heilbronn


Zusatz  28.6.04   Heidelberg on Skates   28 km
Beim nächsten Mal sind wir 5 wieder dabei. Die Heidelberger schaffen es einfach abwechslungreiche Strecken auszusuchen.
So ging es diesmal über die Nordstrecke nach Schriesheim. Erst durch ein Kleingartengebiet, mit schmalen, teil mit nicht sonderlich gutem Asphalt versehenden Wegen, und rauhem Feldweg aber dann kamen die Landstrassenstücke. Ein Genuss so durch die  Ebene zwischen den Feldern zu gleiten. Im Hintergrund die Berge der Bergstraße und des Odenwaldes. Die Strecke war viel zu schnell zu Ende.

Bilder: auf der Heidelberger Homepage

Tour 20  22.6.04   HN - Nordhausen - HN   23 km
Wieder zu zweit unterwegs. Mit dem Vorsatz eine gemütliche Tour ohne Berge in den Sonnenuntergang hinein.
Da passt ja bestens die bekannte Strecke Richtung Nordheim am Neckar entlang über den Wiesenweg nach Nordhausen zur Sportheim Gaststätte. Ein gepflegtes Getränk und fast immer leicht bergab zurück nach Nordheim rollen. Das Abendlicht über den Feldern ist einfach traumhaft. Einen kleinen Abstecher über Horkheim und da nochmals über die Felder. Hätte sich meine Bremse nicht verabschiedet, wären hier wohl noch ein paar km dazugekommen. Also zurück am Neckar entlang zum Stadion.

Zusatz  20.6.04   HN - Mosbach - HN   70 km
Wie jedes Jahr die gesperrte Bundesstrasse lassen wir uns nicht entgehen, auch wenn die anderen autofreien Strecken in der Umgebung noch so verlockend sind. Es ist wie beim Heilbronner Nachtlauf. Sehen und Gesehen werden steht im Vordergrund.
Ich wollte einfach zügig die Strecke abskaten und startete gleich morgens um 8 Uhr. Auf dem Hinweg freie Straßen und nette Gesprächspartner. Meine Pause wollte ich aber erst bei ca. 2/3 der Strecke machen, also gleich umdrehen und zurück. Es wurde zusehens voller obwohl noch immer ein lockeres Dahin gleiten möglich war. Kurz hinter Neckarsulm traf ich dann auf den Rest der Dienstag Gruppe, die sich um 12 Uhr in HN auf den Weg gemacht hatten. Leider hat der Wettergott bei denen nicht die ganze Zeit seinen Regenschirm aufgespannt, so bekamen sie noch feuchten Boden unter die Rollen. 

Tour 19 15.6.04   HN - Neckarsulm - Obereisesheim - HN   17 km
Einer der "entscheidensten" Tage des Jahres. Fußball Deutschland gegen Niederlande.
So brachen wir gemütlich zu zweit zu einer verkürzten Tour auf. Schönes Wetter, freie Wege  einfach schön.
Am alten Neckar entlang, die Kalistraße entlang, ab ins Wohlgelegen auf dem glatten Asphalt des Fuß / Radweges entlang über die Neue Brücke und die anschließende Abfahrt. Die Holperstrecke mit dem Bahnübergang beim EVS teils neu geteert ? Ach ja da soll ja der "Mobil ohne Auto Lauf" am kommenden Sonntag drüber führen. Vorbei an der Kläranlage und unter der Autobahn hindurch. Auf der Neckarsulmer Neckarbrücke überlegten wir kurz noch den Schlenker über Untereisesheim einzubauen, jedoch hätte dann der Spielanpfiff etwas verschoben werden müssen.
Aber etwas ausprobieren mußten wir schon noch.
Also vorbei am Freibad und hinein nach Obereisesheim. Bis zum Tierheim sind ja jetzt gut asphaltierte Wege gemacht. Die kleine Schickane an der Kreuzung kurz vor dem Tierheim. Der ruppelige Neckaruferweg sollte vermieden werden und so folgten wir dem Fußweg am Südmilchgelände ,der dann auch schlechter und schmaler wurde, dann Seitenwechsel, also gut dann eben doch die Straße rechts ab durchs kleine Industriegebiet und wieder an den Neckar.
Hier wären wir wohl trotz des ruppeligen Belages besser dran gewesen. Dem Neckar folgten wir bis zurück zum Frankenstadion. So reichte es noch locker das Bier neben den Fernseher zu stellen und auf den Anpfiff zu warten.

Zusatz  10.6.04  Bilder  hier. .   Ludwigsburg - Marbach - Steinheim - Murr - LB   24 km
Endlich hat es mal geklappt, und wir ( Sascha und ich ) konnten uns aufraffen und bei sommerlicher Hitze und drohendem Gewitter nach Ludwigsburg zu Andy`s Inlinelauf fahren.
Hier trafen wir auf Andy mit 4 weiteren Skaterinnen und Skater, die angesichts des Wetters entschlossen hatten nicht Richtung Stuttgart, sondern zur Eisdiele nach Steinheim und dann über Pleidelsheim, Benningen wieder zum Ausgangspunkt zurück zu skaten.
Ich wusste gar nicht, dass auf  der westlichen Neckarseite ein Weg besteht. Allerdings nicht mit dem besten Asphalt versehen, führt dieser landschaftlich schön zwischen Weinbergen, Wiesen, Altneckarbiotop und Neckar 6 km bis Marbach. (Bei Hochwasser, bzw. kurz danach wohl nicht zu empfehlen.)
Die Brücke mit Ihren Abfahrten hinüber nach Marbach ist mit Vorsicht zu genießen. Gleich links weiter an der Bundesstraße entlang bis zur Fußgängerampel. Auf der alten Straße vorbei an der Kläranlage bis zur Weggabelung. Hier links geht es in scharfer Kurve unter der Bundesstraße hindurch. Sascha wollte mal wieder auf den Tacho eines Rennradfahrer schauen gab Gas um diesen Einzuholen. An der besagten Kurve hatte er Glück, dass die Murr nicht direkt am Weg fließt, so musste er nicht aus dem Wasser gerettet werden, sondern konnte seinen Abflug in der Wiese beenden. Ein normales Holzgeländer hätte er bei seiner Geschwindigkeit glatt durchbrochen.
Südöstlich, kurz vor Ortseingang von Murr wieder nach rechts auf guten Feldwegen hinein nach Steinheim und fast direkt zur Eisdiele und Abkühlung ausgefasst.
Irgendwie sind wir dann am Kaufland vorbei auf Feldwege gekommen die in Richtung Pleidelsheim führen. Der Himmel um uns herum hatte sich zugezogen und schöne Blitze waren im Hintergrund sichtbar. Unmerklich steigerte sich die Geschwindigkeit unserer Gruppe zumal sich der anfängliche Gegenwind gelegt hatte.
So zogen wir es auch vor, den schönen Weg über die Felder abzukürzen und über Murr zurück zum Neckaruferweg zu skaten. Es wurde noch ein kleiner Umweg gefunden, um die steile Abfahrt hinab ins Tal zu umgehen. Nach der überdachten Murrbrücke waren wir dann auf dem uns schon bekannten Weg zurück nach Marbach und Ludwigsburg.
Im Biergarten haben wir unseren Flüssigkeitspegel wieder aufgefüllt, und den Flammkuchen verspeißt.
Es hat Spaß gemacht in dem Gebiet zu Skaten. Andy, wir werden wohl wieder zu Deinem Inlinelauf kommen.

 

Zusatz  9.6.04    Nachtlauf - Heilbronn   HN 17 km
Bericht hier . .

Tour 18  8.6.04    Heilbronn - Klingenberg - Horkheim - Flein   HN 23 km
Heute beim ersten richtigen Sommertag mal wieder in kleinerer, jedoch zu 50 % fast neuer Gruppe.
Erst am Neckar entlang, über den Klingenberger Steg nach Horkheim. Hier über die Gemüsefelder um den vielen kleinen Mücken am Neckarkanal auszuweichen. An der Abzweigung nach Lauffen haben wir noch kurz überlegt, jedoch überzeugten uns die kleinen Fußprobleme, doch weiter in Richtung Flein zu skaten. Hinab ins schattige Schozachtal um uns dann kurz vor dem Israelitenfriedhof links den Berg hinauf zu qäulen. Als Lohn konnten wir oben beim Aussiedlerhof frischen grünen Spargel einkaufen, der mir dann in den Rucksack gesteckt wurde. ( bei jedem Schluck aus meinem Trinksystem hatte ich dann den Eindruck Spargelwasser zu trinken).
Eine Pause mit Eis hatten wollten wir uns nun gönnen und dafür nochmal weiter den berg hinauf ins Fleiner Industriegebiet. Doch leider gab es dort keine kalten Kugeln, aber die Pause tat bei der Hitze gut. 
Der Rückweg über Flein und Sontheim ging dann recht schnell, zumal Viola die teilweise die Führung übernahm und uns nochmals mit einem kleinen Schlenker in die Stadt hinein führte.

Tour 18  6.6.04    Sonntag  Neckarsulm Aquatoll - Breitenauer See und zurück      HN 40 km
kurzfristige Sonntagstour

Tour 17  1.6.04    ausgefallen wegen Regen

Tour 16  31.5.04 Sonntag Heilbronn - Bad Wimpfen - Biberach - Leingarten - Nordheim - HN 46km
Pfingstmontag bei bestem Skatewetter

Tour  25.5.04    Heilbronn - Frankenbach - Leingarten - Haselter - Heilbronn   20 km
heute ging es mit vagem Ziel los Richtung "Snakerun" in Frankenbach. Erst entlang des Neckars und dann parallel zur Kalistr. den feinen Asphalt auf dem Fußweg in der Hafenstr. Der gesperrte Fußweg auf der neuen Brücke ( Alberti Str.) machte uns die Entscheidung leicht über das Gefälle bis fast zur Karl Wüst Strasse vor zu rollen.
Hinein nach Neckargartach. Hier hatten wir wohl zwei unterschiedliche Ziele im Kopf. Ich wollte über die Felder nördlich Neckargartachs Richtung Biberach, was wir bis zum Schotterweg probierten, den uns ein Einheimischer empfahl) Und unser schneller Italiener wollte vorbei am "Snakerun". Den wir nach Erkundung der Neckargartacher Altstadt auch fanden.
Vo dort weiter über den bekannten Weg Richtung Leingarten, vorbei am Umspannwerk unter der Bundesstraße hindurch und parallel zur Stadtbahntrasse ohne Steigungen hinein in den Haselter. Einmal noch die Stadtbahn überqueren, geradeaus an der Großgartacher Strasse entlang hinein in die Stadt. Hier noch eine Runde gedreht und bei einem Milchkaffe Karamel die Tour ausklingen lassen.

Zusatz  19.5.04    Nachtlauf Heilbronn   17 km
Bericht hier . .

Tour 14  18.5.04    Heilbronn - Neckarsulm - Untereisesh. - Waldschenke - Obereisesh. HN 26 km
wie versprochen ging es heute mal in die Nordwestliche Ecke. Am alten Neckar entlang, hinter des Eisstadion am Neckar bleibend unter der Kalistr. hindurch erstmal bis zu Europaplatz. Hier rechts herum und auf dem breiten Fuß und Radweg an der Kalistraße entlang . Knapp hinter dem Neubau dann nach rechts ins Wohlgelegen. Dort rechts auf dem glatten Asphalt des neuen Fußweges und über die Neckarbrücke in Verlängerung der Kanalstr. kamen wir gut bis zur Karl Wüststr. beim EVS. Weil der Asphaltbelag auf der westlichen Neckarseite nicht den besten Ruf hat blieben wir auf der östlichen Neckarseite erst durchs Industriegebiet. Hier meinte ein LKW Fahrer er könnte uns mit seiner offenen Tür behindern. Doch so gelenkig um drunter durch zu skaten waren wir alle.
Ab der Kläranlage dann wieder auf gutem Asphalt bis zur alten Stahlbrücke bei Untereisesheim.
Hier ging es quer durch den Ort nach Westen: Den See ließen wir rechts liegen und kämpften uns dann den Hügel hinauf. Jetzt konnten wir unser Ziel am Horizont schon sehen. Erst noch mal auf dem Feldweg Schußfahrt um dann wieder langsam aber stetig bis zur Waldschenke zu klettern.
Die Gäste dort hatten wohl bisher selten Skater mit Schutzausrüstung auf kleiner Tour gesehen.
Die Pause nach 15 km tat uns gut. Hugo mußte hier einige Lästereinen über sein neues Handy aushalten.
Die Abfahrt war so lang und schön, daß die Führungsfahrer den Abzweig verpassten und bis nach Obereisesheim hinein fuhren. Schon einmal da blieben wir auch unten und trafen dann erst wieder hinter dem Tierheim auf den Neckaruferweg. Stimmt der Belag ist wirklich schlechter geworden zwischen dem EVS und Neckargartach. Aber der Weg unter der Neckargartacher Brücke ist repariert. Vorbei an der Wasserschutzpolizei (wo unsere pfiffige Beleuchtung bewundert wurde) auf dem schon recht dunklen Weg dann bis zum Ausgangspunkt am Stadion. Sascha mußte noch ein paar Kilometer mit Speed skaten. Ehe auch er seinen Flüssigkeitspegel im Biergarten auffüllte.

Tour 13  11.5.04    Heilbronn   Horkheim - Klingenberg - Nordhausen - Heilbronn    26 km
mit zu einem Drittel neuer Besetzung entschieden wir uns für die kleine Strecke Horkheim- Flein, als wir dann auf der alten Ententötertrasse hinter Horkheim beim Israelitenfriedhof den Berg hoch wollten, lockte das Tal und die Fahrt in die Abenddämmerung über den Gemüsefeldern oberhalb Horkheims. 
Die Hoffnung, das die Wege dort wieder von Steinchen und Erde gereinigt sind werden wir wohl aufgeben. Es ist einfach ein stark landwirtschaftliches genutztes Gebiet. Man muss eben aufpassen und einfach dahin gleiten ist nicht. An der Neckarkanalbrücke schnurrte uns ein junges Kätzchen so um die Skates, das einfach eine Pause eingelegt werden musste.
Danach konnte dann Sascha wieder so richtig Gas geben bis vor zum Klingenberger Steg.
Skaterat:  Jetzt schon in Richtung Heilbronn umkehren  ? Nein !  Also weiter durch Nordheim vorbei am Sportheim und nach Nordhausen auf dem schönen Asphaltweg.
An der Bundesstrasse rechts und hinauf durchs Wohngebiet zu den Feldern auf der Anhöhe. Hier gelang es unserem Schnellsten leider nicht ganz den Kleinwagens berauf zu überholen, obwohl es anfangs danach aussah.
Schon im Hinblick auf den kommenden Fahrtwind bei der Abfahrt hinunter ins Tal Richtung Verbindungsstrasse Nordheim-Neippberg wurden jetzt Jacken angezogen, welche dann nach erklimmen der nächsten Höhe bei der Pferdekoppel nördlich Nordheims schon durchgeschwitzt waren.
Jetzt mußte nur noch die Strecke zur Fußsohlenmassage unterhalb des Heuchelberges überwinden werden, um danach die laaange Gerade zu genießen, Der Anstieg Richtung Böckingen  ist zwar lang aber mit die folgenden Kilometerlangen Abfahrt  vorbei am Ziegelpark  bis hinein zur Hauptstrasse in Böckingen leicht zu schaffen. Hier noch zweimal um die Ecke dann war die Tour auch schon zu Ende.
Aus dem anfänglichen, "Fahrt mal bitte zum Anfang nicht gleich eine so lange Tour"  wurde zum Schluß "also bis zu nächsten Mal" Die Waldschenke in Untereisesheim wäre ja mal ein neues Ziel.

Tour 12  4.5.04    Heilbronn   Nordheim - Leingarten    23 km
Die bekannte Strecke bis Nordheim. Hier fanden wir erst einen Feldweg durch Gärten und dann um die Landstrasse zu umgehen und weil sich wohl der Wengerter, den wir fragten sich 100 Meter von seinem Hof nicht auskannte, erst ein heftiger Anstieg um dann auf einer Schotterpiste durch die Weinberge zu wandern.
Bei der Abfahrt unterhalb des Heuchelberges zum Sportheim war das aber schon lange vergessen. Mit einer Einkehr in der Sportheim Gastsstätte unterhalb des Heuchelberges. Ich wusste gar nicht das, von dort aus eine so schöne lange leichte Abfahrt zwischen Gärten hindurch bis zum Feuerwehr Magazin in Leingarten besteht. Auch der Feldweg beginnend vor dem Bahnübergang in Leingarten war mir neu. Wie es halt bei uns so ist, erst geht es lange bergauf und dann muss meist leider auf der Abfahrt der Bremsgummi fein abgerubbelt auf den Weg verstreut werden. blos weil ml wieder kein Auslauf nach dem Berg, sondern eine scharfe Kurve eingebaut wurde.
Parallel auf der südlichen Seite hielten wir uns neben der Stadtbahntrasse bis hinein nach Heilbronn.
Es war einfach zu schön um jetzt schon Schluß zu machen, also weiter zum Eis essen am Bahnhof, welches dann genüßlich auf einer Bank beim Theaterschiff verdrückt wurde.
Bei der Zusatzrunde über die Neckarhalde hat dann Wolfgang nochmal richtig aufgedreht.

Tour 11  27.4.04    Heilbronn   Frankenbach - Leingarten - Heilbronn   20 km
 

Tour 10  20.4.04    Heilbronn - Horkheim - Sontheim     13km
 

Tour 9  13.4.04     Heilbronn - Horkheim  Heilbron kreuz und quer  - 16 km
 

Tour 8  6.4.04      Heilbronn - Neckarsulm        15 km
 

Tour 7  30.3.04    Heilbronn   Nordheim - Leingarten    20 km
Mit anderer Besetzung dem Sonnenuntergang entgegen, erneut in Richtung Nordheim.
Die lange Helligkeit durch die Sommerzeit regte uns zu einer Verlängerung der Strecke an, die wir dann aber erst in Heilbronn durchführten, weil wir uns um 21 Uhr zur Vorbereitungsbesprechung der Osterskatetour trafen.
Licht brauchten wir zum ersten Mal in diesem Jahr nicht.

Tour 6  28.3.04    Heilbronn   Bike & Skate Weg   15 km
Seit längerem schon wird ein Touristischer Weg für Biker und Inline Skater durch Heilbronn geplant. Jetzt hat das Amt für Strassenwesen (Tiefbauamt) die Streckenkarte fertig gestellt. Nach der sind wir kurzfristig die Strecke abgeskatet. Um Heilbronn mit einem großen Teil seiner Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen und auch die grünen Oasen zu entdecken ist der Weg gut geeignet. Wer jedoch lieber auf Strecke dahin gleiten will, wird sich an die anderen Strecken im Randbereich Heilbronns halten. 

Tour 5  23.3.04    Heilbronn   Nordheim - Leingarten    20 km
Nach dem schönen Wetter letzte Woche, war es heute mit 8 Grad am Abend wieder "richtig kalt". Das heißt auch wenig Teilnehmer. Aber wie immer wenn man erst gestartet ist macht das Skaten einfach Spaß.
Der schöne Asphalt am Neckar entlang Richtung Klingenberg, durch Nordheim und Richtung Neippberg.  Rechts hoch durch die Weinberge und vorbei an der Pferdekoppel, über die Fußmassagestrecke und hinab nach Böckingen.
Erst unterhalb des Heuchelberges wurde es so dämmerig, dass das Licht eingeschaltet wurde.

Tour 4  16.3.04    Heilbronn   ein fast Sommertag im März   29 km
Der Sascha schreibt am Bericht für diesen wunderschönen Tag, an dem wir fast nicht aufhören konnten.

Tour 3  25.2.04    Heilbronn   vergebliche Suche nach dem Fasching   12 km
Schönes Wetter zwar, doch nur knapp über 0 Grad. Ulfs Anruf gab dann den Ausschlag die Skates doch auszupacken. Doch anders als geplant fuhren wir erstmal dem Auto den Benedikt wieder nach Hause. Mit Magenschmerzen macht auch Skaten keinen Spaß.
So starteten wir diesmal ab der Stuttgarter Strasse, Hoover Siedlung  zwischen den Gemüsefeldern durch. ( Im Sommer sind die Wege für Skater meist nicht fahrbar, weil verdreckt oder von der Bewässerung nass). dann Silcherplatz - Landratsamt - Alter Friedhof - Allee -am Theater vorbei (sehen ob auf der Halfpipe im Theater für die Premiere am Samstag trainiert wird) weiter zum Stadtbad. Noch waren meine Fingerspitzen leicht klamm, doch nun auf der längeren Strecke ohne Kreuzungen parallel zur Eisenbahn Richtung Neckarsulm war das auch vorbei. Vor der Münzing Chemie duftete es richtig appetitlich, da gaben wir fast zuviel Gas, so daß mir der Schienenübergang an der Salzstrasse fast zum Verhängnis wurde. Der Holperfussweg an der Karl-Wüststrasse erforderte auch nochmals richtig Aufmerksamkeit, ehe es dann über die neue Albertibrücke auf die Hafenstrasse ging. Hier war dann erholen angesagt. Am Neckar entlang vorbei am Eisstadion. Hier gab es doch wirklich im Nebenraum eine Faschingsparty. Naja von Kostümen haben wir ja nicht gesehen, dafür dolle Musik.
Zurück am Auto waren wir froh, uns doch zum Skaten entschlossen zu haben. 

Tour 2  17.2.04    Heilbronn - Horkheim - Fußgängerzone zurück  23 km
Zur kurzfristig  wegen Sonnenschein angeregten Dienstagstour kamen diesmal schon 4 Skater zum Treffpunkt. Nach herzlicher Begrüßung gings los in Richtung Sontheim. Kalt  kanns eigentlich nicht gewesen sein, denn unser "Jüngster" war schon ganz heißblütig in kurzer Hose erschienen.
Mit zügigem Tempo gings los nach Süden in umgekehrter Richtung über den 2. Heilbronner Inline Skate Weg um Horkheim und dann zurück nach Heilbronn. Die 15 km reichten uns aber noch nicht, also weiter am Neckar entlang und quer durch die Innenstadt. Am Ende zeigte Andys Entfernungsmesser 23 km an.  Auch wenn nächsten Dienstag wegen Fasching etc. noch einmal weniger dabei sein werden, der Start der diesjährigen Dienstag Nachtläufe hat heute wohl richtig begonnen.

Tour 1  3.2.04    Heilbronn bis Bad Friedrichshall und über das Rötel zurück ca. 25 km
Einer der ersten Frühlingstage im Winter hat mich zum kurzfristigen Ansetzten der ersten Dienstaqstour des Jahres 2004 angeregt. Aber war wohl doch zu kurzfristig, denn die Mitskater hatten schon einen anderen Termin vereinbart.
So gings 18.45 Uhr los. Am Neckar entlang, durch die Heilbronner Fußgängerzone und vorbei an einer Webcam, deren Eigentümer sich wohl bald über "Ufo"-Beleuchtung wundern werden. Die blauen Helm- LEDs werden sich sicher sehr gut als Gegenlicht auf dem Monitor machen.
Auf dem Weg nach Neckarsulm wurde gleich ein bisher unbekannter Weg erfolgreich ausprobiert. Vorbei an der Kläranlage bis zur Neckarsulmer Schleuse. Sollte trotz dem letzten Hochwasser entlang dem Kanal geskatet werden ? Anfänglich wars Trocken und sauber. Aber dann kamen dann doch noch nasse Schlammstellen. Trotz der Dunkelheit war das angeschwemmte Holz an der Wegseite zu sehen.
über die Schleuse bei Bad Friedrichshall und entlang der AUDI zurück . So langsam zeigte sich doch die fehlende Winterkondition in immer langsamerer Geschwindigkeit. Die anerkennden Pfiffe und Kommentare  wohl zur Sicherheitskleidung und Beleuchtung trugen mich dann noch rechtzeitig zum Skater Stammtisch.  
 


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